Die Orgonmedizin geht von der Annahme einer den ganzen Körper durchdringenden Lebensenergie aus. Den meisten Erkrankungen liegt eine Störung des vegetativen oder Lebensnervensystems zugrunde: sie kann durch zuviel, zuwenig oder blockierte Energie ausgelöst werden. Ziel der Orgontherapie ist es, diese vegetativ-energetische Störung zu beheben, indem Menge, Verteilung und Pulsation der Lebensenergie wieder harmonisiert werden. Durch körperliche „Stresspositionen“, vertiefte Atmung sowie manuelle Interventionen werden muskuläre und emotionale Verspannungen beseitigt und die vegetative Reaktionsstarre aufgelöst – Erkrankung wird der Nährboden entzogen. Orgonmedizin kann andere energetische Verfahren optimal unterstützen; sie umfasst den ganzen Körper und durchdringt alle Schichten. Tiefe innere Prozesse kommen in Gang, die sich auf Körper, Psyche und Emotionen auswirken.