Wie diagnostiziert ein Orgonmediziner?

Orgonmedizin

In unserer Praxis benutzen wir keinerlei Messgeräte, sondern beobachten die vegetative und emotionale Reaktion sowie die körperlichen Reaktionen während der Behandlung. Die Diagnose beruht also auf Erfahrungswerten.

Das zu viel oder zu wenig an Ladung kann den ganzen Organismus betreffen oder nur einzelne Bereiche.

Einen ersten Eindruck auf das Energieniveau erhält man durch die Stimme des Patienten: ist sie laut oder leise, monoton oder lebendig?

Weitere Hinweise erhält man über Mimik, Gestik, Körperhaltung, Händedruck und Augenausdruck.

Dazu kommen die Schilderungen des Patienten: fühlt er sich innerlich leer, hat er ein Gefühl von ängstlichem Getriebensein oder sogar von einem inneren Vulkan?

Weitere Hinweise über das Vorliegen von Energieblockaden gibt der Ort der Erkrankung, bei Migräne liegt z.B. die Blockade im Kopf- und Nackenbereich, bei Magengeschwür im Zwerchfell und Bauchbereich.

Als nächstes bekommt man Hinweise über über- oder unterladene Bereiche des Körpers durch die körperliche Untersuchung, bei der man die muskulären und bindegewebigen Blockaden mit den Händen direkt erspürt.

Diese ersten Eindrücke werden in der Körpertherapie an der vegetativ-energetischen Reaktion überprüft.